Kreisgruppe Höxter
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Twierbach in Höxter-Stahle
Der Twierbach in Stahle Der Twierbach in Höxter-Stahle  (H.-D. Mitzka / BUND)

Der Twierbach ist ein 7,6 km langer, orographisch linker Zufluss der Weser. Sein Einzugsgebiet ist rund 12 km² groß. Es wird überwiegend forstlich genutzt. Der Bach entspringt in einem sumpfigen Waldgebiet nordöstlich der Ortschaft Bödexen (Stadtgebiet Höxter) im Grenzgebiet zu Niedersachsen. Er fließt zunächst in nordwestlicher Richtung, macht einen Bogen, nimmt dabei das Wasser mehrerer, kleiner, namenloser Zuflüsse auf und fließt anschließend in südöstlicher Richtung der Weser zu.

Der (nur) temporär wasserführende Twierbach folgt dabei dem Twiertal, durchfließt die Ortschaft Stahle (Stadtgebiet Höxter), in der der Bach in den 1880er Jahren begradigt und der Lauf ver- und festgelegt wurde, unterquert die B 83 und mündet anschließend, als letztes nordrhein-westfälisches Fließgewässer im Kreisgebiet, an der Landesgrenze zu Niedersachsen beim Weserkilometer 81,2 in die Weser.

Mehr Informationen unter www.wassernetz-nrw.de.

Der Twierbach in Höxter

Die Umsetzung der EG-WRRL in NRW

Broschüre: Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in NRW Broschüre: Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in NRW

Wie effektiv war eigentlich die bisherige Beteiligung der Naturschutzverbände im Umsetzungsprozess der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in NRW? Dieser Frage gingen die im Wassernetz NRW vertretenen Umwelt- und Naturschutzverbände nach.

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